Lesen, schreiben und Leben

Geschichten die ich liebe, dürfen mich berühren, belustigen und überraschen. Manchmal sogar - ich gebe es zu - sind es auch solche, die schockieren. Es darf auch gerne dramatisch, aber nicht blutrünstig, brutal sein. Mit der letzten Seite eines Buches möchte ich über den Sinn, das Thema oder die Botschaft des Geschriebenen nachdenken können.

Wenn ich lese, will ich einer Figur ins Herz sehen können. Ich möchte ihr Handeln und Denken aus ihrer Geschichte heraus verstehen und nachvollziehen. Dabei ist es mir egal, ob eine Geschichte wahr oder erfunden ist. Glaubwürdig muss sie sein, auch wenn es sich um fantasievolle Fiktion handelt.

Deshalb lasse ich mich bei der Auswahl von Büchern nicht festlegen. In meinem Bücherregal finden sich Entwicklungsromane, Biografien, Abenteuerberichte und Liebesgeschichten genauso, wie Science-Fiction, Krimi oder Märchen und Sagen.

Nicht zu vergessen die Dramen der Theaterliteratur. So lange ich lesend und schreibend denken kann, habe ich mit den Figuren auf der Bühne und zwischen Buchdeckeln gezittert und gelacht, gefühlt und gedacht. Ganz ehrlich, auch im echten Leben kann ich mich mit dem Mitfühlen- und Denken nicht heraus halten. Und sei es auch nur für mich allein.

Sicher ist mir Letzteres Anlass und Grund genug, die ewigen Themen des Lebens, wie Wunsch und Wirklichkeit, Alltagswahnsinn, Hass und Liebe, Glaube, Zweifel und Hoffnung in Geschichten zu packen.

Jede für sich so glaubwürdig als möglich zu gestalten, ist mein Antrieb und meine Leidenschaft.

Ich lade Sie ein!

Folgen Sie mir in das Reich meiner Geschichten und Figuren.

Ich freue mich auf Sie!